Alles begann in der 9. Klasse, im Rahmen einer Schulprojektprüfung. Die Aufgabe: ein Projekt zu entwickeln, das nicht nur präsentiert wird, sondern auch praktisch umgesetzt werden kann. Ich stellte mir die Frage, die mir seitdem nicht mehr aus dem Kopf geht: Wie kann man Kindern, die an Krebs erkrankt sind, emotional helfen?
Aus dieser Überlegung entstand die Idee der Pieksekiste. Ich wollte etwas greifbares schaffen, etwas das Freude bringt und Hoffnung schenkt – nicht nur Worte auf Papier, sondern ein handgemachtes Werkstück, das man sehen, anfassen und öffnen kann.
Die Kiste ist liebevoll gestaltet und gefüllt mit kleinen Überraschungen, die den Alltag der Kinder ein Stück heller machen sollen. So wurde aus einer Schulaufgabe ein Herzensprojekt: die Pieksekiste verbindet Kreativität, Mitgefühl und praktische Hilfe und zeigt, dass auch kleine Gesten große Wirkung haben können.